Beschreibung
Stutenmilch wird seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen geschätzt und traditionell in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Auch heute greifen einige Menschen ergänzend auf Stutenmilch zurück – sei es als Teil einer ausgewogenen Ernährung, im Rahmen von Kuren oder zur allgemeinen Unterstützung des Wohlbefindens.
Obwohl nicht alle potenziellen Wirkungen wissenschaftlich belegt sind, berichten AnwenderInnen von positiven Erfahrungen in folgenden Bereichen:
Immunsystem & Energiehaushalt
Im Rahmen saisonaler Kuren – z. B. im Frühjahr oder Herbst – wird Stutenmilch gelegentlich unterstützend eingesetzt, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern und den Körper mit Nährstoffen zu versorgen.
Hormonelle Balance & Wechseljahre
Einige KundInnen berichten von einer wohltuenden Wirkung bei typischen Beschwerden der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder Hautveränderungen. Hier steht vor allem das subjektive Empfinden im Vordergrund.
Haut & Allergien
Stutenmilch wird teilweise auch bei empfindlicher oder trockener Haut verwendet. Manche KundInnen integrieren sie ergänzend bei Hautirritationen oder während der Allergiesaison in ihren Alltag – zum Beispiel bei juckender Haut, tränenden Augen oder gereizten Atemwegen.
Verdauung & Magenbalance
Erfahrungsberichten zufolge kann Stutenmilch – insbesondere in getrockneter oder kapselartiger Form – magenfreundlich sein. Einzelne KundInnen berichten von Erleichterung bei Sodbrennen oder einem empfindlichen Magen.
Müdigkeit & Erschöpfung
Aufgrund ihres natürlichen Gehalts an Vitaminen, Spurenelementen und Eiweißen nutzen manche Menschen Stutenmilch ergänzend bei Müdigkeit, Stress oder innerer Unruhe. Auch im Rahmen hormoneller Umstellungen (z. B. Menopause, Schwangerschaft) oder bei erhöhtem Belastungsgefühl wird sie vereinzelt eingesetzt.
Die beschriebenen Anwendungsbereiche beruhen größtenteils auf traditionellen Erfahrungen sowie individuellen Rückmeldungen von Anwenderinnen und Anwendern. Die wissenschaftliche Forschung zur Wirkung von Stutenmilch ist bislang begrenzt, und es können keine gesundheitlichen Versprechen abgeleitet werden.